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Österreich
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Sa 10:00 - 17:00,
So 10:00 - 13:00 Uhr
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Galerie Welz
FESTSPIELAUSSTELLUNG MAX WEILER (1910-2001) - Wie eine Landschaft 1961-1966
Max Weiler (1910-2001) war einer der bedeutendsten und produktivsten europäischen Maler und Zeichner seiner Generation. Er war ein Künstler, der seit seinen Anfängen 1930 mit den Arbeiten auf Papier ein weites Feld autonomer Findung erschlossen und bis zuletzt konsequent an seinem unverwechselbaren Werk gearbeitet hat.
Mit den in der ersten Hälfte der 1960er Jahre entstandenen Bildern gelang Weiler der Durchbruch seines bisherigen Strebens, Naturprozesse in Malerei umzusetzen. In seinen Bildern „Wie eine Landschaft“ hat Weiler für sich jene künstlerischen Lösungen gefunden, die für alles Weitere von entscheidender Bedeutung waren.
Die Bildserie „Wie eine Landschaft“ hat Weiler noch in Tirol begonnen. Dieser Werkkomplex spiegelt die Verbundenheit des Künstlers mit der Landschaft Tirols wider und schlägt eine Brücke zu seiner zweiten Lebenshälfte, die er seit der Berufung an die Akademie der bildenden Künste im Jahr 1964 hauptsächlich in Wien verbringt.
In der Festspielausstellung zeigt die Galerie Ölbilder und Papierarbeiten aus dem Werkkomplex „Wie eine Landschaft“ von 1961 - 1966.
Im 1. Stock der Galerie werden Kunstwerke der Klassischen Moderne und Zeitgenössischen Kunst, u. a. Arbeiten von Joannis Avramidis, Marc Chagall, Wolfgang Hollegha, Ernst Ludwig Kirchner, Josef Mikl, Joan Miró, Oskar Kokoschka, Andreas Urteil und Fritz Wotruba gezeigt.